Tag 268/2016: Die magischen Zehn

Heute auf dem Trimm-dich-Pfad (ein Rundkurs, auf dem sich etwa alle 200 Meter ein einfaches und robustes Turngerät befindet) hatte ich die Gelegenheit, Mitbrüder und Mitschwestern bei Eigengewichtübungen zu beobachten. Insbesondere bei den Klimmzügen.

Laut Wikipedia beteiligen sich die folgenden Muskeln an den Klimmzügen:

  • musculus latissimus dorsi (breitester Rückenmuskel)
  • musculus teres major (großer runder Muskel)
  • musculus pectoralis major (Größerer Brustmuskel)
  • musculus pectoralis minor (Kleiner Brustmuskel)
  • musculus biceps brachii (zweiköpfiger Muskel des Armes)
  • musculus brachialis (Oberarmmuskel)
  • musculus trapezius (Kapuzenmuskel)
  • musculus triceps brachii (dreiköpfiger Muskel des Armes)
  • musculus brachioradialis (Oberarmspeichenmuskel)

Das ist eine ganze Menge. Einfache Übung, viele Muskeln.

Jedenfalls klimmten innerhalb von etwa einer Stunde hintereinander verschiedene somatische Konstitutionstypen, tatsächlich zuerst ein Ectomorph (Smartphone mit Mucke dabei, In-Ear-Kopfhörer), gefolgt von einem Mesomorph (superlanges Aufwärmtraining gemacht) und final einem Endomorph (kam von irgendwoher und startete gleich los).

Ich zählte die Anzahl der Klimmzüge bei jedem und jeder hörte bei zehn Klimmzügen auf. Interessant. Keine Ahnung, was das bedeutet, aber es waren eben die magische Zehn.

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