Day 301: Der Sound zum Wochenende

Sagt der Wiki Peter:

Snarky Puppy ist ein US-amerikanisches Musiker-Kollektiv im Genre Fusion/Jazzrock. Die Gruppe hat etwa 25 Mitglieder, die in ständig wechselnden Besetzungen weltweit auftreten. Geleitet wird die Truppe von ihrem Gründer, dem Bassisten, Komponisten und Produzenten Michael League in Denton, Texas

(Long Story)

Hier glänzt jeder, aber Cory Henry haut besonders elaboriert in die Tasten.

Auch hierzu kurz Wiki Peter:

Henry spielte als Wunderkind angeblich bereits mit zwei Jahren Klavier und Orgel; mit 5 Jahren nannten sie ihn in seiner Kirche Master Henry, weil er jeden Song auf der Hammond-Orgel begleiten konnte, egal in welcher Tonart.

 

Tag 359/2016: Dies und das

Zum Programmieren höre ich gerne Musik von Necrophagist oder Black Tongue. Heute bin ich auf ähnlich angenehme Musik gestoßen, die mich nicht ablenkt bzw. bei der Konzentration hilft: Mixes von Matthew Herbert. Sein /ˈɜːvɹə/ ist groß, ich beziehe mich auf die house-igen Mixe ohne zu große Experimente.

Matthew Herbert auf YouTube.

Ansonsten: Noch schnell ein WordPress-Child-Theme von Twentysixteen gemacht, bei dem ich die schwarzen Trauerränder der Basis-Farbvariante entfernt habe. Ganz banal, nur die Body-Farbe auf #fff geändert und bei den entsprechenden Media-Queries überschrieben. Die 21px Seitenrand hab ich mal vorerst stehen lassen.

Hätte man auch über die Extra-CSS-Angaben machen können, aber ein Child-Theme an sich schadet ja sowieso nicht.

Tag 222/2016: Neues OPETH-Album Ende September

Opeth? Sagt Wikipedia:

Opeth [ˈəʊpəθ] ist eine Metal-Band aus Stockholm, Schweden, die zunächst Death Metal spielte und später immer mehr Einflüsse aus Progressive Rock und Progressive Metal verarbeitete.

Offizielle Seite hier, Wikipedia-Seite dort.

Einen ersten Eindruck vom neuen Album gibt der Teaser-Song:

** Update 9.06.2016 – habs erst heute entdeckt, ein weiterer Vorgeschmack:

Wunderbar.

Und zum Programmieren eignet sich Musik von OPETH auch hervorragend.

Tag 138/2016: Clandestine

An einem Tag, an dem nicht sonderlich viel funktioniert hat, hatte ich wenigstens den passenden Soundtrack dazu, der einst als das wohl „wichtigste Tondokument skandinavischer Todeskunst“ bezeichnet wurde.

Nach dem Hören dieses fantastischen Kleinods musikalischer Schaffenskunst bin ich fast soweit, doch noch einen Plattenspieler zu kaufen, um die Scheibe abzuspielen, wie es sich gehört.

via GIPHY

Tag 60/2016: Königreich der herzlosen Ritter

Die Straubinger Hardcore-Band „DEFY ORDER“ hat mit ihrem Erstlingswerk „Kingdom of the heartless knights“ einen eingängigen 5-Track-Plan gegen schlechte Laune komponiert.

Die Songs profitieren von der musikalischen Punk- und Hardcore-Vergangenheit aller Bandmitglieder, die in unterschiedlichen Projekten schon unzählige Male mit Spiel- und Experimentierfreude für Begeisterung gesorgt haben.

Genretypisch kurze Tracks, die Message auf den Punkt, Mitschreipassagen („Eye for an eye – I defy“) und sollte es irgendwo zu solide werden, kommt in der nächsten Sekunde wieder ein souveräner Twist.

Seit heute auf Bandcamp. Anhören, auch öfter, ist kostenlos. Ein Kauf führt dazu, dass Dir deine Sünden erlassen werden und das Himmelreich wieder in greifbare Nähe rückt (bzw. die Formate MP3, FLAC, Ogg Vorbis, ALAC, WAV und AIFF).

Tag 45/2016: Bitte nicht Madonna erzählen

Google Play Music begrüßt via App die geneigte Zuhörerin ja gerne mit relevanten Radios, z.B. abhängig von Tag und Uhrzeit „Es ist Nachmittag“. Du kannst Dein Wunschradio dann in weiteren Kategorien bestimmen, z.B. „Kaffee & Kuchen“.

Es ergab sich heute also folgender Entscheidungsbaum:

Es ist Sonntag -> Es ist Nachmittag -> Kaffee & Kuchen -> Entspannte Hits für die ganze Familie

Und dann geht’s los mit einem von Madonna gecoverten Song.

Bitte nicht Madonna petzen, dass sie mittlerweile zum Kaffeekränzchen gereicht wird.