Kategorie: Musik
Episode 138/2017: Chris Cornell dead at age 52
Ruhe in Frieden.
Unvergessen die Tage und Wochen 1994, an denen sich die Superunknown von Soundgarden im CD-Player gedreht hat. Ihr werdet wahrscheinlich den Song Black Hole Sun kennen.
Tag 359/2016: Dies und das
Zum Programmieren höre ich gerne Musik von Necrophagist oder Black Tongue. Heute bin ich auf ähnlich angenehme Musik gestoßen, die mich nicht ablenkt bzw. bei der Konzentration hilft: Mixes von Matthew Herbert. Sein /ˈɜːvɹə/ ist groß, ich beziehe mich auf die house-igen Mixe ohne zu große Experimente.
Ansonsten: Noch schnell ein WordPress-Child-Theme von Twentysixteen gemacht, bei dem ich die schwarzen Trauerränder der Basis-Farbvariante entfernt habe. Ganz banal, nur die Body-Farbe auf #fff geändert und bei den entsprechenden Media-Queries überschrieben. Die 21px Seitenrand hab ich mal vorerst stehen lassen.
Hätte man auch über die Extra-CSS-Angaben machen können, aber ein Child-Theme an sich schadet ja sowieso nicht.
Tag 248/2016: Scheitelpunkt
Am 30. September kommt das neue Opeth-Album. Man sollte Aktien von der Band kaufen können, sie ist unterbewertet.
Zur Überbrückung bis zum 30., hier Scheitelpunkt der Ewigkeit aus dem Album Bleiche Mahlgemeinschaft:
Auf dem selben Album auch Ewige Regenzeiten werden kommen:
Genial.
Tag 222/2016: Neues OPETH-Album Ende September
Opeth? Sagt Wikipedia:
Opeth [ˈəʊpəθ] ist eine Metal-Band aus Stockholm, Schweden, die zunächst Death Metal spielte und später immer mehr Einflüsse aus Progressive Rock und Progressive Metal verarbeitete.
Offizielle Seite hier, Wikipedia-Seite dort.
Einen ersten Eindruck vom neuen Album gibt der Teaser-Song:
** Update 9.06.2016 – habs erst heute entdeckt, ein weiterer Vorgeschmack:
Wunderbar.
Und zum Programmieren eignet sich Musik von OPETH auch hervorragend.
Tag 138/2016: Clandestine
An einem Tag, an dem nicht sonderlich viel funktioniert hat, hatte ich wenigstens den passenden Soundtrack dazu, der einst als das wohl „wichtigste Tondokument skandinavischer Todeskunst“ bezeichnet wurde.
Nach dem Hören dieses fantastischen Kleinods musikalischer Schaffenskunst bin ich fast soweit, doch noch einen Plattenspieler zu kaufen, um die Scheibe abzuspielen, wie es sich gehört.
Tag 60/2016: Königreich der herzlosen Ritter
Die Straubinger Hardcore-Band „DEFY ORDER“ hat mit ihrem Erstlingswerk „Kingdom of the heartless knights“ einen eingängigen 5-Track-Plan gegen schlechte Laune komponiert.
Die Songs profitieren von der musikalischen Punk- und Hardcore-Vergangenheit aller Bandmitglieder, die in unterschiedlichen Projekten schon unzählige Male mit Spiel- und Experimentierfreude für Begeisterung gesorgt haben.
Genretypisch kurze Tracks, die Message auf den Punkt, Mitschreipassagen („Eye for an eye – I defy“) und sollte es irgendwo zu solide werden, kommt in der nächsten Sekunde wieder ein souveräner Twist.
Seit heute auf Bandcamp. Anhören, auch öfter, ist kostenlos. Ein Kauf führt dazu, dass Dir deine Sünden erlassen werden und das Himmelreich wieder in greifbare Nähe rückt (bzw. die Formate MP3, FLAC, Ogg Vorbis, ALAC, WAV und AIFF).
Tag 45/2016: Bitte nicht Madonna erzählen
Google Play Music begrüßt via App die geneigte Zuhörerin ja gerne mit relevanten Radios, z.B. abhängig von Tag und Uhrzeit „Es ist Nachmittag“. Du kannst Dein Wunschradio dann in weiteren Kategorien bestimmen, z.B. „Kaffee & Kuchen“.
Es ergab sich heute also folgender Entscheidungsbaum:
Es ist Sonntag -> Es ist Nachmittag -> Kaffee & Kuchen -> Entspannte Hits für die ganze Familie
Und dann geht’s los mit einem von Madonna gecoverten Song.
Bitte nicht Madonna petzen, dass sie mittlerweile zum Kaffeekränzchen gereicht wird.
Tag 23/2016: Erinnerungen an längst vergangene Zeiten
Ich habe noch nie mit jemandem darüber gesprochen, aber jetzt ist es an der Zeit: Am 23.07.1993, den Tag werde ich nie vergessen, trafen Sebastian und ich eine folgenschwere Entscheidung.
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BR Klassik bald immer noch zu empfangen, nur anders
Die Schärfe der Debatte und die hitzigen Gemüter, welche die Ankündigung des Bayerischen Rundfunks, den Spartenkanal „BR-Klassik“ ab dem Jahr 2016 nicht mehr über Ultrakurzwelle sondern „Digital Audio Broadcasting“ (DAB+) anzubieten, auslöst und hervorruft, die wünscht man sich manchmal sehnsüchtig herbei, wenn das Ausspähen, Verwanzen und Analysieren ganzer Länder und deren Menschen durch wildgewordene Geheimdienste nicht mehr als ein Achselzucken hervorruft.
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