Day 017: beyond tellerrand 2018 München

Sa-gen-haft. Gerade zurück von der beyond tellerrand 2018 / München. Was für tolle zwei Tage im Künstlerhaus. Nicht nur wegen des sympathischen DJ’s, der in den Pausen die O-Töne aus den Vorträgen zu satten Beats verquirlt hat, der Top-Stimmung, dem perfekten Ablauf.

Weil neben klassischen Nerd-Themen wie Interactive E-Mail von Mark Robbins (Fun-Beispiel: Ego-Shooter mit CSS-Only in E-Mails…), gesellschaftlich relevanten Themen wie Accessibility (Marcy Sutton, Robin Christopherson) auch faszinierende Einblicke in die japanische Kalligrafie (siehe Video) oder inspirierende Geschichten wie die von dina Amin (A Tinker Story) geboten wurden.

Der krönende Abschluss dann der kurzweilige Vortrag vom Auslandsösterreicher des Jahres 2016 Stefan Sagmeister (wie ich auf der Rückfahrt durch googlen rausgefunden habe, wusste gar nicht, dass es solche Auszeichnungen gibt): Warum Schönheit von Bedeutung ist.

Links:
Der Channel von dina Amin auf Youtube
Kanal der beyond tellerrand auf Vimeo

 

Episode 317/318: The Future of JavaScript – JS Kongress 2017

Montag und Dienstag fand der JS Kongress 2017 in München statt, als Kongress nun zum zweiten Mal.

Eine Veranstaltung, die sich meiner Meinung nach noch ein bisschen selber finden muss, mehr dazu gleich. An der Organisation ist nichts auszusetzen, das Orga-Team macht eine super Arbeit. Die Location, die Alte Kongresshalle, hat auch Charme. Zumindest am ersten Tag gab es beim Lunch Break sogar eine vegane Option. Es ist wie immer auch superleicht mit den Leuten, Teilnehmer/innen wie Vortragenden, ins Gespräch zu kommen. Erstmals gab es auch „In-Deep“-Tracks als Unkonferenz.

Von den Vorträgen haben mir vor allem die von Uri Shaked („Reactive Brain Waves“), Netto Farah („Buffalo: when Node and APIs become BFFs“), Michał Koźmiński („Machine Learning in Education“), Thomas Watson („Building a radio data network with Node.js“), Jan-Erik Redinger („WebAssembly for the rest of us“) und Alexander Pope („OUTBREAK: index-sw-9a4c43b4b4778e7d1ca619eaaf5ac1db.js“, genial gemacht!) gefallen.

Manch andere waren mir persönlich aber ein wenig zu „Meta“ oder „schon ok“, gaben aber nicht wirklich eine Antwort auf die Frage, wie denn die Zukunft von Javascript aussehen wird oder könnte (ich nehme hier Brian Terlson aus, der mit „ECMAScript of the Future: ES2017 & Beyond“ einen interessanten Einblick hinter die Kulissen der Standardisierung gab und aufzeigte, wie eine Beteiligung bzw. Mitgestaltung an JavaScript möglich ist).  Manchmal hatte ich auch den Eindruck, dass der Einsatz von JS für Problem x oder y ein bisschen gewollt wirkte, bzw. gar nicht erst in Frage gestellt wird, gemäß dem Motto: „Wenn alles, was du hast, ein Hammer ist, dann ist jedes Problem ein Nagel“. Wir machen alles mit JS, ist doch eh klar! — ist es das?

Oder: Die Großen machen (Mozilla rettet die Welt, Google die Performance, Microsoft standardisiert) – und die Kleinen ärgern sich mit den APIs rum (siehe den coolen Vortrag von Alexander Pope) bzw. basteln mit dem Spielzeug (Radio-Steuerung, Brain Waves).

Ist irgendwie auch ein Blick in die Zukunft.

Doing actual work during the „creator:unit“ at border:none in Nürnberg

So we’re starting to have fun with microformats and linking back and forth. Let’s see what’s happening 🙂

Hi Aaron!

Image of a hands on session in Nuremberg 2014
Aaron Parecki and Jeremy Keith (standing 😉

Image published by Bernd
on

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Seminarreihe Neue Medien – neue Chancen

Im April und Mai 2012 finden im Mittelstandszentrum Maximilianshütte (Nähe Regensburg) unter dem Titel „Neue Medien – neue Chancen“ vier Veranstaltungen statt, die sich mit wichtigen aktuellen Themen für Unternehmen beschäftigen. Ich werde innerhalb der Reihe das Thema „SEO im Alltag“ beleuchten.

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