Tag 365/2016: FROHES NEUES JAHR!

HINWEIS: IN VON FREUDE UND ZUVERSICHT ERFÜLLTER ERWARTUNG AUF DAS KOMMENDE JAHR UND JEDEN EINZELNEN TAG ERFOLGT DIESER POST NUR IN GROSSBUCHSTABEN!

HABT ALLE EINEN GUTEN RUTSCH, DUTZENDE VORSÄTZE ALS QUELL TÄGLICHER INSPIRATION UND HÄUFIGER AUSFÜHRUNG, SEHT DAS LICHT UND NICHT DIE DUNKELHEIT!

ICH FREU MICH DARAUF – UND AUF EUCH!

Tag 364/2016: The OA

The OA ist eine schottische Halbinsel, aber auch eine US-amerikanische Mysteryserie auf Netflix. Heute früh oder spät, je nachdem ob man die Uhrzeit als Tag-Nacht-Zyklus-Mensch oder Schichtarbeiter interpretiert, fertig-gebinged.

Wer beim Wort „Mystery“ nicht schon aus-, um- oder abschaltet, wird mit der Serie sicherlich auf seine/ihre Kosten kommen. Basierend auf Ideen von Brit Marling (spielt auch die Hauptrolle, Indie-Sehern sicherlich bekannt) und Zal Batmanglij, kamen acht Folgen heraus, bei denen tatsächlich Zeit blieb, den Personen etwas Raum und Tiefe zu verleihen.

Es geht auch weit weniger actionreich zu wie bei Sense8 (von den Wachowski-Brüdern-und-Schwestern und J. Straczynski). Nachdem ich bei fiktionalen Themen bzw. Serien dieser Art sowieso nicht mit dem Logik-Kontrollbuch arbeite, habe ich auch am Schluss nichts auszusetzen. Im Netz finden sich genug Aussagen der Schauspieler und der Regie, um sich die Interpretationen bzw. Intentionen dahinter aus unterschiedlichen Blickwinkeln nahezubringen (allerdings zu fast 100% mit Spoiler-Gefahr).

 

Tag 363/2016: Packaging

Der Tag war überwiegend Docker gewidmet, vor allem dem Packaging von Applikationen. Docker-Compose rauf und runter, Container anlegen und löschen, Dockerfiles schreiben und Varianten testen, mit Entryfiles spielen; überlegt, welche Schritte bei Installations- bzw. Setup-intensiven Anwendungen wohin zu verorten sind (ins Image, Volumes, Entryfile oder gar nachgelagerte exec-Script-Läufe). Verschiedene Images mit ähnlicher Zielrichtung ausprobiert, Größen verglichen.

Viele hilfreiche Blogs gefunden, manche Artikel allerdings auch schon wieder veraltet und so manche Dockerfiles nicht wirklich an den Best Practices von Docker orientiert. Und viele nehmen die Isolation der Container-Prozesse vom Host als gegeben und hinreichend hin, wenn sie von Security sprechen, ohne sich um weitergehende Möglichkeiten wie die capability-drops oder Absicherung durch Zertifikate zu kümmern.

Alles in allem: Viel gelernt.

Update Tag 15/2017: Link zu einem guten Docker-Cheat-Sheet.

Tag 362/2016: Mac Mini mit SSD versehen

Nach monatelanger Vorbereitung bzw. Vorbereitung in Q1/2016 hab ich heute endlich nach kurzfristiger Bestellung der SSD-Disk den Einbau eben jener in einen Mac-Mini vorgenommen.

Alles Smooth-Jazz, das einzige Gefrickel war danach das Festklemmen des WLAN-Kabels und des Lüfter-Kabels. Letzteres war wohl nicht ganz fest und rutschte wieder raus, was mir aber aufgrund der üblen Wärmeentwicklung – und unnatürlichen Stille – im Betrieb recht schnell aufgefallen ist. Also nochmal kurz aufgeschraubt und erneut festgestöpselt. Der Lüfter kommt in dem Jahrgangsmodell dankenswerterweise als erstes Bauteil.

Hach, schön war die Zeit, als Apfel noch Geräte baute, unverklebt, an denen man selber schrauben konnte.

Tag 360/2016: Geschafft

Merke: Benutze an den Weihnachtsfeiertagen nicht das Kommunikationsmittel SMS, sondern greif einfach mal zum Telefon.

Ansonsten: FreeDOS steht jetzt in Version 1.2 bereit. Ja, tatsächlich, fantastisch. Allerdings passt das DOS von heute nicht mehr auf eine 1,44 MB Floppydisk, sondern eher auf einen 400 MB USB-Stick.

Und: Im überall unter der Haube eingesetzten PHPMailer klafft unterhalb der Version 5.2.18 eine kritische Sicherheitslücke.

 

Tag 359/2016: Dies und das

Zum Programmieren höre ich gerne Musik von Necrophagist oder Black Tongue. Heute bin ich auf ähnlich angenehme Musik gestoßen, die mich nicht ablenkt bzw. bei der Konzentration hilft: Mixes von Matthew Herbert. Sein /ˈɜːvɹə/ ist groß, ich beziehe mich auf die house-igen Mixe ohne zu große Experimente.

Matthew Herbert auf YouTube.

Ansonsten: Noch schnell ein WordPress-Child-Theme von Twentysixteen gemacht, bei dem ich die schwarzen Trauerränder der Basis-Farbvariante entfernt habe. Ganz banal, nur die Body-Farbe auf #fff geändert und bei den entsprechenden Media-Queries überschrieben. Die 21px Seitenrand hab ich mal vorerst stehen lassen.

Hätte man auch über die Extra-CSS-Angaben machen können, aber ein Child-Theme an sich schadet ja sowieso nicht.

Tag 358/2016: Weihnachtsbenefizkonzert 2016 im Theater Regensburg

Mit Mitgliedern des Theaters Regensburg und dem Cantemus-Chor Regensburg. Einige Bekannte getroffen. Beeindruckende Solisten-Stimmen gehört. Kurzweilig & unterhaltsam. Eintritt und Spenden gehen an den Strohhalm e.V., „Donaustrudl“, Autonomes Frauenhaus und Frauennotruf Regensburg e.V.

🎄🎄🎄

Tag 357/2016: Tränen gelacht

Beim Lesen von Javascript: 2016 in Review von Craig Buckler auf SitePoint bin ich auf diesen Post gestoßen: How it feels to learn Javascript in 2016.

Meine Güte, was hab ich Tränen gelacht.

Es beginnt schon mit

No JavaScript frameworks were created during the writing of this article.

Ok, ein alter Witz, aber immer wieder gut.

Look, it’s easy. Code everything in Typescript. All modules that use Fetch compile them to target ES6, transpile them with Babel on a stage-3 preset, and load them with SystemJS. If you don’t have Fetch, polyfill it, or use Bluebird, Request or Axios, and handle all your promises with await.

Einfach nur gut. Unbedingt lesen.