Tag 259/2016: Endlich schönes Wetter

Die Tage der Hitze sind endlich vorüber, siehe Screenshot vom Vorhersage XL (Multi-Modell) bei Kachelmannwetter.com.

Nachdem uns der Morgen nun schon langsam von seiner angenehm dunklen Seite begrüßt, verzieht sich die nächsten Tage auch die unangenehme Saunatemperatur Richtung mir-egal. Auch die Abende werden bald ihren einladenden Schatten ausbreiten.

Wunderbar!

Tag 257/2016: Kinder und Programmieren, hier: KidsCanCode-Channel

Programmieren lernen ist für Kinder und Jugendliche heute ziemlich einfach: Die notwendige Hardware ist beispielsweise mit einem Raspberry Pi für wenig Geld zu haben — Tutorials, Kurse & Inspirationsquellen finden sich im Internet ohne Ende.

Hier ein Beispiel aus dem KidsCanCode-Channel auf YouTube – „Zeichnen mit Schildkröten“:

Python bietet sich für erste Programmiererfahrungen an: Auf allen relevanten Betriebssystemen verfügbar bzw. bereits vorhanden, gute Lesbarkeit, eine große Standardbibliothek, viele bekannte Web-Frameworks und Projekte nutzen es, gute Entwicklungsumgebungen stehen zur Verfügung…

Tag 256/2016: Menschliche Kommunikation

Geht doch nichts über Kultbücher für den täglichen Gebrauch.

Spannender als jeder Tatort. Aufregender als die Knoff-Hoff-Show. Mehr A-ha-Momente als in der Sendung mit der Maus. Stressiger als 24. Dauernd hört man sich „Genau!“ oder „Absolut!“ rufen.

Heute: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien.

Auf der Zunge zergehen lassen: „Formen“, „Störungen“, „Paradoxien“.

Danke, Paul W.

Tag 255/2016: Betteridge’s law of headlines

Jede Überschrift, die mit einem Fragezeichen endet, kann mit „Nein“ beantwortet werden.

So Ian Betteridge über den Einsatz einer Frage in der (Haupt-) Überschrift eines journalistischen Textes. Entsprungen aus der frustrierenden Erfahrung, dass die Frage meist nur eine Technik ist, Aufmerksamkeit für einen faktenlosen, durch keine Quellen gestützten Text zu erreichen, Hauptsache das Thema bzw. die Geschichte kann gebracht werden und Leser/innen erschrecken.

Tag 254/2016: 1,5 Jahre – Zufälle

Ca. alle 1-2 Jahre, wenn eine bestimmte Band ein neues Album herausbringt, informiere ich einen Bekannten per E-Mail darüber.

Wir sehen uns praktisch auch nie, Kommunikation per E-Mail ist einfach sehr effizient. Das letzte Mal sah ich meinen Bekannten zusammen mit seinem Sohn im Jahr 2005 in Berlin, bei einem Konzert besagter Band.

Jedenfalls, gestern die obligatorische Mail geschrieben, heute zufällig in die Stadt gegangen, dabei ihn mit seinem Sohn in einem Biergarten getroffen.

Schöner Zufall. Wir haben uns verabschiedet und ein Treffen in 1-2 Jahren vereinbart.

(Dieser Beitrag 3 Minuten vor Mitternacht ist J. und C. gewidmet).

Tag 253/2016: Friaul

Sagt Wikipedia:

Friaul (auch mit bestimmtem Artikel verwendet, also das Friaul[1]; furlanisch Friûl, italienisch Friuli, slowenisch Furlanija) ist eine Landschaft im Nordosten Italiens um die Stadt Udine und bildet den Großteil der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien. Die Landschaft umfasst die Provinzen Udine, Pordenone und die Provinz Görz.

Ein Freund von mir war mit dem Fahrradl unterwegs. Im Friaul. Er war überrascht, dass ich das Friaul kannte.

Deshalb widme ich diesen nur an Arbeit reichen Tag dem Friaul und fahre bei erstbester Gelegenheit auch dort hin.

 

Tag 252/2016: Uniformes Wetter 27-28-28-28-28-28 …

So sieht es aus, das Wetter der kommenden Tage. Tagein, tagaus, immer 28 Grad. Der Screenshot ist von Kachelmannwetter, genauer: Vorhersage XL (Multimodell) für Regensburg.

Bei dem Wetter freue ich mich schon wieder auf Herbst und Winter. Schön dunkel, windig, kalt. Aber erst sind eben noch die 27-28-28-28-28-28…-Grad-Tage durchzustehen.

Wir schaffen das™.

Tag 250/2016: Unboxing Brand

Ding Dong, die Post ist da. Ich hab doch gar nichts bestellt!? Frisch und unerwartet heute eingetroffen: Brand, das neue Werk von Ulrich Effenhauser.

Ein schnelles Unboxing muss reichen, gelesen wird es frühestens am Wochenende.

Auf dem Umschlag steht neben dem Buchtitel „Brand“ und dem Namen des Autors auch: „Roman“ und „Transit“. Ersteres ist eine Langform der schriftlichen Erzählung und letzteres der Verlag.

Dreht man das Buch um, erkennt man einen Barcode, eine doppelte Twitter-Länge-Zusammenfassung (Teaser) ohne Spoiler und etwas Social Proof von Werner Jung. Dem Werner Jung.

ulrich-effenhauser-brand-2

Entfernt man den Umschlag, ergibt sich folgendes Bild:

ulrich-effenhauser-brand-3

Kurzes zur Vita, eine Genre-typisches Bild des Autors und die dominierende Farbe Orange, die Farbe der Erfrischung, Fröhlichkeit und Jugend, der Freude und Reife – aber auch des Katastrophenschutzes und vieler Kommunalfahrzeuge.

Zum Inhalt demnächst mehr.