Wie man die Idee, 360 Grad Slow-Mo-Videos zu machen, mit Einfallsreichtum und einfachen Haushaltsmitteln umsetzen kann, demonstriert Nicolas auf YouTube. Ein Video zeigt das fertige Ergebnis, kurz danach hat er das How-To veröffentlicht. Wer Zugriff auf einen 3D-Drucker hat, kann sich zudem das Gehäuse für die Kamera nachdrucken.
Zuerst das Ergebnis:
Und hier das Making-of:
Geschäftstüchtig wie man heute nach viralen Videos so wird, gibt es natürlich auch schon eine Bestell- und Downloadseite für die Hard- und Software 🙂