Endlich mal ein bisschen Schnee, damit man weiß, wofür man den Winterdienst bezahlt 🙂
Aber es wird ja schon wieder 2-3 Grad wärmer, die kommenden Tage. Schade.
Auch dieser Tag geht vorbei.
Endlich mal ein bisschen Schnee, damit man weiß, wofür man den Winterdienst bezahlt 🙂
Aber es wird ja schon wieder 2-3 Grad wärmer, die kommenden Tage. Schade.
Gerade kommt die Meldung rein, dass GoDaddy die Host Europe Group übernimmt (Host Europe, DomainFactory, Plusserver, server4you u.a.). Die kartellrechtliche Prüfung wird da im kommenden Jahr bestimmt im Sinne der Beteiligten positiv ausfallen. Ob’s für die Kunden mittel- und langfristig positiv ist, bleibt abzuwarten.
Konzentration allerorten, Vielfalt und Auswahl ade.
Weil ich heute wieder daran vorbeigelatscht bin hab ich einen Blick ins Netz geworfen: „Hey EARL“ ist „Unser Elektroauto für Regensburg“ und steht als BMW i3 an einer Elektrozapfsäule bei der TechBase Regensburg. Für 2,99 € die Stunde bzw. wenn man diverse Nachlässe anwendet (z.B. Strom/Gas-Kunde bei der REWAG oder Besitzer eines ÖPNV-Jahresabos) auch für 0,99 € die Stunde ökostromt man dann durch die Gegend.
Man zahlt einmalig 29 Euro, identifiziert sich mit Ausweis und Führerschein, die Buchung erfolgt dann später über eine App.
3x hab ich heute den Webauftritt angesurft und jedesmal www.heyurl.de eingetippt, statt www.heyearl.de.
Berufskrankheit.
Wer es ausprobieren will: In den AGB steht, man darf das Auto nicht zur Begehung von Straftaten benutzen oder betrunken fahren. Oder beides. Wen das nicht stört, der kann ja seinen Erfahrungsbericht als Kommentar hinterlassen.
Bei strahlendem Sonnenschein und wohliger Wärme noch den letzten Sommertag genossen und ein original Rengschburger Kipferleis mit Sauerkrautgeschmack geordert.
Im Sportgeschäft die Tischtennisballkollektion 2017 begutachtet: Es wird bunter auf deutschen Tischtennistischen, soviel deute ich mal rein:
Heute eine Kreditkartenwerbung bekommen, die einen Verfügungsrahmen von „bis zu“ (sic) 10.000 Euro verspricht, „damit Sie sich besonders tolle Weihnachtsgeschenke leisten können“.
KwT.
Problem mit einem Adventskalender gelöst. Schnell & günstig!
Wer? Diese mega-harten Marines-Dudes, die im Schatten der Nacht ihr eisenhartes Lauftraining absolvieren und jedem Wetter trotzen.
Heute, am Ende der Galgenbergstraße, Kreuzung Friedenstraße, ist so ein Barry-Allen-Look-alike (Aussehen und Geschwindigkeit) an mir vorbeigelaufen. Seine Sportbekleidung bestand aus einer kurzen Trainingshose und Laufschuhen und sonst nichts. Yaay. Daran sollte sich jeder ein Beispiel nehmen, dem die 2 Grad heute zu kalt waren: Der Geist siegt über die Materie, wie schon der Philosoph Barney Stinson wusste.*
*) bevor ihn die Grippe dann doch ins Bett zwang.
Immer noch der JS-Kongress, zweiter und letzter Tag, daher fast das gleiche Foto. Diesmal mit anderen Musikern (analoge Gitarrenmusik). Der Gebärdensprachdolmetscher war der Hammer: Nicht nur, dass er die Musik der Musiker 1a übersetzte – bei der Flut an Fachbegriffen während der Vorträge musste er generell Schwerstarbeit leisten, was er mit Bravour ([braˈvuːɐ̯]) gemeistert hat.
Heute nochmal Javascript & Robotik + Internet of Things, aber auch Performance Profiling für V8 und die GPU via WebGL für bestimmte Arten von Berechnungen nutzen.
Bei aller Faszination über die Möglichkeiten, die javascriptfähige Microcontroller bzw. -Boards bieten, kam mir doch der Aspekt des Internet of Shit etwas zu kurz: Enthusiasmus und Fun in allen Ehren, aber die Entwicklungen der letzten Monate machen klar, dass Sicherheitsfragen nicht ausgeblendet, sondern elementarer Bestandteil der IoT-Vorträge werden sollten. Der Vortrag vom Vortag Writing Secure Javascript von Guy Podjarny befasste sich ja mit JS im Allgemeinen; er lenkte das Augenmerk darauf, dass der eigene Code im Verhältnis zu den integrierten Bibliotheken meistens eher gering ist und die Sicherheitsanalyse deshalb die Abhängigkeiten auch miteinschließen muss. Sein Projekt snyk bietet dazu Lösungsansätze.
Fazit der letzten beide Tage: Tolle Organisation, viele anregende Vorträge. Hier oder da hätte man zwar noch etwas rausarbeiten können, warum im spezifischen Einsatzzweck nun ausgerechnet Javascript die Sprache der Wahl ist, statt nur die weite Verbreitung zu zitieren, aber hey.
JavaScript für Microcontroller, 360 & VR-Video, Maschinenlernen mit neuronalen Netzwerken, Security, Spieleentwicklung, Memory-Leaks unter Javascript, Katzen-Tracken mit JS auf dem Raspi, … der erste Tag war ordentlich vollgepackt und Dank der perfekten Organisation ein voller Erfolg. Besonders gut fand ich die Impulse vom Security-Vortrag und die Memory-Leak-Suche, die Hinweise haben einfach Praxisbezug. Beim Spielen mit Arduino-Boards oder Raspi ist mir JS relativ egal, finde es sogar fast ein bisschen „gewollt“, zumindest auf dem Raspi – dort ist Python einfach die Sprache der Wahl.
Die Pausen zwischen den Vorträgen wurden musikalisch von 9-Volt gefüllt, die ihre Musik auf übergroßen CDs verkaufen. „Schallplatten“ nennt man das wohl. Nice!