Frisch aus dem Proberaum. Defy Order (ihr erinnert euch an Tag 60/2016).
Tag 291/2016: 2,5 Millionen Stück Schrott
Puh, laut diesem Kommentar wird ein Smartphone-Hersteller 2,5 Millionen Smartphones zurückrufen und verschrotten, da diese einen gefährlichen Defekt aufweisen (Brandgefahr)… Einige nachdenkenswerte Beiträge dazu auch von den Leuten im Forum.
Zum Verdrängen dieses Debakels hier klicken.
Tag 290/2016: Can Japanese Actually Write Japanese Kanji?
Ok, natürlich hat der Videoinhalt keinerlei statistische Relevanz. Aber es hält die Motivation hoch 🙂
Tag 289/2016: Briefumschlag mit Vokalen vollkritzeln
Bislang viel zu wenig geübt. Immerhin hat sich beim „ka“ die Eselsbrücke Jo-Ka! („Joker“) schon eingebrannt (leicht zu finden auf dem Bild). Meine japanischen Mitbrüder und Mitschwestern mögen bitte die Sauklaue entschuldigen, ich hatte gerade keinen Federkiel zur Hand.
Tag 288/2016: Wordfence entfernt Falcon Cache
Wordfence ist ein WordPress-Security-Plugin. Es enthielt bislang aber auch die „Falcon-Engine“ zum beschleunigten Ausliefern von Inhalten (Caching). Das war für viele Projekte sehr bequem: Ein Plugin für bestimmte Sicherheitsfeatures und mit Caching inklusive. „Good enough“ für viele Anwendungsfälle.
Wordfence entfernt aber demnächst „Falcon“. In ihrem Blog werden die Gründe dafür ausführlich beschrieben. Einerseits scheinen nicht so viele Anwender das Caching aktiviert zu haben, andererseits gab es auch Fälle, in denen der Cache das Ausliefern von Inhalten sogar verlangsamt habe. Das Team will sich vollständig auf die Security-Features fokussieren und das Caching von Inhalten anderen, spezialisierten Plugins überlassen. Zumal in Zeiten, in denen Performance mehr und mehr über speziell angepasste Frontend-Caches erledigt wird, die mehr Geschwindigkeit herausholen als es eine Plugin-Lösung jemals bieten könnte.
Folgerichtige Entscheidung, trotzdem Schade. Ein Abspalten in ein reines Falcon-Caching-Plugin ist bislang nicht geplant, so die Antwort des Teams auf eine diesbezügliche Anfrage in den Kommentaren zum oben verlinkten Post.
Tag 287/2016: Bootbaren USB-Stick aus ISO unter MAC OS X erstellen
Eigentlich ganz einfach, Notiz an mich:
- USB-Stick einstecken
- CMD-Leertaste drücken, „disk“ tippen, dann sollte schon die „disk Utility.app“ aka. Festplattendienstprogramm erscheinen, bestätigen, das FDP startet
- Den Eintrag für den USB-Stick identifizieren, evtl. vorhandene Partition löschen, Format „MS-DOS“ (hihi, die 80er wollen Bill Gates zurück)
- ggf unmounten / auswerfen (Finder oder Konsole diskutil unmount <device>)
- Die ISO-Datei in das UDRW-Format umwandeln z.B.
hdiutil convert -format UDRW -o umgewandelte-datei.img die-ausgangs-iso-datei.iso
- Mit diskutil list das Device des Stick ausfindig machen, z.B. /dev/disk4 und via
dd if=umgewandelte-datei.img.dmg of=/dev/disk4 bs=1m
eine exakte Kopie auf das Device kopieren (hdiutil hat die „.dmg“-Extension drangehängt).
Wenn Fehler wie „Device Busy“ auftauchen, dann prüfen, ob der Stick noch „eingehängt“ ist, siehe (4).
Credits u.a. hier.
Tag 286/2016: Was oder wo ist Hell’s Kitchen?
Sagt Wikipedia:
Hell’s Kitchen (auch Clinton oder Midtown West) ist ein Viertel im New Yorker Stadtbezirk Manhattan (NY). Hell’s Kitchen liegt ungefähr zwischen der 34. Straße und der 57. Straße und zwischen der 8th Avenue und dem Hudson River.
Tag 285/2016: Autonomes Fahren
Radar, Video, Laser. Die Basis von autonomem Fahren sind Sensoren. Je öfter ich „uns alle Autofahrer“ beim Fahren beobachte, desto mehr freue ich mich auf die Zukunft, bei der Blicke über die Schulter, tote Winkel, schlechte Rückspiegelsicht, fehlendes Multitasking etc. keinerlei Bedeutung mehr haben werden.
Tag 284/2016: Infoscreen, wieder einmal
Es kristallisiert sich heraus, dass mein Kumpel, der Infoscreen, vor allem auf Firefox-Updates steht. Heute früh hab ich ihn wieder dabei erwischt.
Interessanterweise war er da schon mal weiter. Vielleicht läuft es besser mit alten Versionen?
Tag 283/2016: Ping Pong
Es geht doch nichts über jahrzehntelang nicht kaputt gegangene Tischtennisschläger mit Schmetterling-Belag und das perfekte Wetter, bei dem man nicht ins Schwitzen kommt. Danke, Regensburg, für die vielen Outdoor-Tischtennisplatten!
Egal wen man hier trifft: Alle im Sport vereint, gut gelaunt und freundlich.